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Homosexuelle Arbeitsgruppe Basel
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Homosexuelle Arbeitsgruppe Basel seit 1972, seit 2017 unter dem Namen habs queer Basel
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Ein erstes provisorisches Verzeichnis der habs von Ende 1972 führt 33 Namen auf, darunter 4 Frauen. <ref>[http://habs.ch/download/85/magazin.pdf Geschichte, Ereignisse und Neues aus 40 Jahren habs.], S. 9 </ref>
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Ein erstes provisorisches Verzeichnis der habs von Ende 1972 führt 33 Namen auf, darunter 4 Frauen. <ref>Wer gehörte am Anfang zur habs? In: Homosexuelle Arbeitsgruppe Basel (habs) (Hrsg.in). Geschichte, Ereignisse und Neues aus 40 Jahren habs. 2012. Online als pdf verfübgar auf [https://web.archive.org/web/20160515232707/http://habs.ch/download/85/magazin.pdf WebArchive.org], zuletzt aufgerufen am 10.1.2023</ref>
Von der Webseite: habs queer basel wurde 1972 als schwulenpolitische Organisation unter dem Namen «Homosexuelle Arbeitsgruppen Basel» gegründet. Dafür steht das Akronym habs in unserem Namen. Seit 1972 hat sich die klar abgegrenzte schwule/lesbische Szene unter dem Einfluss des aktuellen Gender-Verständnisses zur bunten Community sexueller und geschlechtlicher Identitäten gewandelt. Seit April 2017 steht unser Name «habs queer basel» für gleichberechtigte Vielfalt und für unsere Tradition als Gesellschaftspolitische Organisation. <ref>http://habs.ch/?page/uber-uns</ref> <br />
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Von der Webseite: habs queer basel wurde 1972 als schwulenpolitische Organisation unter dem Namen «Homosexuelle Arbeitsgruppen Basel» gegründet. Dafür steht das Akronym habs in unserem Namen. Seit 1972 hat sich die klar abgegrenzte schwule/lesbische Szene unter dem Einfluss des aktuellen Gender-Verständnisses zur bunten Community sexueller und geschlechtlicher Identitäten gewandelt. Seit April 2017 steht unser Name «habs queer basel» für gleichberechtigte Vielfalt und für unsere Tradition als Gesellschaftspolitische Organisation. <ref>Die habs und ihre Mitglieder. Auf: [http://habs.ch/?page/uber-uns habs.ch]</ref> <br />
(Mit?)Gründerin des [[Luststreifen]] <br />
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Die lesbisch-schwule ZischBar der habs, jeden Dienstag in der Kaserne, ist schon seit 1984 eine fixe Anlaufstelle im schwul-lesbischen Leben von Basel. <ref>http://habs.ch/?page/arbeitsgruppen/zischbar</ref>
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Die lesbisch-schwule ZischBar der habs, jeden Dienstag in der Kaserne, ist schon seit 1984 eine fixe Anlaufstelle im schwul-lesbischen Leben von Basel. <ref>Zischbar: die lesbisch-schwule Bar - seit 1984 in der Kaserne Basel. Auf: [https://habs.ch/zischbar/ habs.ch]</ref><br />
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*(Mit?)Gründerin des [[Luststreifen]]
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* Mitgründerin des [[SCHLEZ|SchLeZ]]
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*http://habs.ch/
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== Webseite ==
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* Webseite von [http://habs.ch/ habs queer basel]
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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Aktuelle Version vom 10. Januar 2023, 09:13 Uhr

Homosexuelle Arbeitsgruppe Basel seit 1972, seit 2017 unter dem Namen habs queer Basel

Geschichte

Ein erstes provisorisches Verzeichnis der habs von Ende 1972 führt 33 Namen auf, darunter 4 Frauen. [1] Von der Webseite: habs queer basel wurde 1972 als schwulenpolitische Organisation unter dem Namen «Homosexuelle Arbeitsgruppen Basel» gegründet. Dafür steht das Akronym habs in unserem Namen. Seit 1972 hat sich die klar abgegrenzte schwule/lesbische Szene unter dem Einfluss des aktuellen Gender-Verständnisses zur bunten Community sexueller und geschlechtlicher Identitäten gewandelt. Seit April 2017 steht unser Name «habs queer basel» für gleichberechtigte Vielfalt und für unsere Tradition als Gesellschaftspolitische Organisation. [2]

Die lesbisch-schwule ZischBar der habs, jeden Dienstag in der Kaserne, ist schon seit 1984 eine fixe Anlaufstelle im schwul-lesbischen Leben von Basel. [3]

Aktivitäten

Webseite

Einzelnachweise

  1. Wer gehörte am Anfang zur habs? In: Homosexuelle Arbeitsgruppe Basel (habs) (Hrsg.in). Geschichte, Ereignisse und Neues aus 40 Jahren habs. 2012. Online als pdf verfübgar auf WebArchive.org, zuletzt aufgerufen am 10.1.2023
  2. Die habs und ihre Mitglieder. Auf: habs.ch
  3. Zischbar: die lesbisch-schwule Bar - seit 1984 in der Kaserne Basel. Auf: habs.ch