Veronika Minder: Unterschied zwischen den Versionen

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1988 ist sie zum ersten Mal fest angestellt und leitet 12 Jahre lang ein Off-Kino in Bern. Seit 2000 ist sie wieder Freelance-Kulturvermittlerin mit Projekten in der Schweiz, Deutschland und Weissrussland.
 
1988 ist sie zum ersten Mal fest angestellt und leitet 12 Jahre lang ein Off-Kino in Bern. Seit 2000 ist sie wieder Freelance-Kulturvermittlerin mit Projekten in der Schweiz, Deutschland und Weissrussland.
 
Sie realisiert einen Kurzfilm (Kisten, Schachteln und Panamericana. Margrit Baumann – Fotoreporterin. CH 2001) und beginnt mit den Recherchen zum
 
Sie realisiert einen Kurzfilm (Kisten, Schachteln und Panamericana. Margrit Baumann – Fotoreporterin. CH 2001) und beginnt mit den Recherchen zum
Dokumentarfilm KATZENBALL. Seit den frühen 80ern lebt sie in Frauenbeziehungen."<ref>[http://www.srf.ch/medien/wp-content/uploads/chronik/upload/Katzenball_d.pdf. ''Katzenball''] bei srf.ch (PDF; 304 KB; Seite 7)</ref> <br />
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Dokumentarfilm KATZENBALL. Seit den frühen 80ern lebt sie in Frauenbeziehungen."<ref>[http://www.srf.ch/medien/wp-content/uploads/chronik/upload/Katzenball_d.pdf. ''Katzenball''] bei srf.ch (PDF; 304 KB; S. 7)</ref>
Auszeichnung CSD-Stonewall-Award 2005 <ref>http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/225514</ref>
 
  
 
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* 2005: CSD-Stonewall-Award<ref>[[wikipedia:de:CSD-Stonewall-Award|CSD-Stonewall-Award]] bei Wikipedia</ref>
  
 
== Weblinks ==
 
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Version vom 3. Januar 2019, 00:06 Uhr

Datei:VeronikaMinder.jpg
Veronika Minder

Veronika Minder drehte 2005 den ersten Schweizer Dokumentarfilm über Lesben "Katzenball". *1948 in Bern.

Biografie

Veronika Minder hat 2005 das Buch zum Film Katzenball geschrieben und Regie geführt.

Aus der Projekteingabe zum Film sind diese Angabe über Veronika Minder:

"Bis zum Kindergartenbesuch wollte ich lieber ein Junge sein, war ich doch eine valable Partnerin bei allen Bubenstreichen. Man nannte mich Ruedi und ich war meistens die Anführerin bei den schlimmsten Streichen. Geboren 1948 in Spiez (CH), Studium der Kunstgeschichte in Bern und Brüssel. Als politisch engagierte Anhängerin von ‚Flowerpower’ hat sie lange Zeit Vorbehalte gegen Lohnarbeit und jobbt jahrelang in den unterschiedlichsten Berufen: als Verkäuferin, Journalistin, Reiseleiterin. 1977 heiratet sie, gründet Familie und lebt mit Kind und Mann in diversen ländlichen Wohngemeinschaften. Sie arbeitet Teilzeit in der Schallplatten- und Modebranche, organisiert Parties, Konzerte und Ausstellungen. 1988 ist sie zum ersten Mal fest angestellt und leitet 12 Jahre lang ein Off-Kino in Bern. Seit 2000 ist sie wieder Freelance-Kulturvermittlerin mit Projekten in der Schweiz, Deutschland und Weissrussland. Sie realisiert einen Kurzfilm (Kisten, Schachteln und Panamericana. Margrit Baumann – Fotoreporterin. CH 2001) und beginnt mit den Recherchen zum Dokumentarfilm KATZENBALL. Seit den frühen 80ern lebt sie in Frauenbeziehungen."[1]

Aktivitäten

Filme

  • 2005: Katzenball (Dokumentarfilm)
  • 2012: My Generation (Dokumentarfilm)

Auszeichnungen

  • 2005: CSD-Stonewall-Award[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Katzenball bei srf.ch (PDF; 304 KB; S. 7)
  2. CSD-Stonewall-Award bei Wikipedia