Multisexuell an der Uni: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Natalie Raeber]] war als Teil von [[Amazora]] bei der Organisation dabei. Sie erinnert sich daran, wie und was zur Moderation besprochen worden ist:  
 
[[Natalie Raeber]] war als Teil von [[Amazora]] bei der Organisation dabei. Sie erinnert sich daran, wie und was zur Moderation besprochen worden ist:  
"Für den Moderator war klar, dass er als sein Alter Ego, die Dragqueen Marion präsentieren würde. Darauf wurde für mich vorgeschlagen, dass ich in der Motorrad-Leder-Kluft auftreten sollte. Das war mir zu klischiert. Ich will auch als Frau moderieren, gab ich zurück und so war Florence geboren."
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"Für den Moderator war klar, dass er als sein Alter Ego, die Dragqueen Marion präsentieren würde. Darauf wurde für mich vorgeschlagen, dass ich in der Motorrad-Leder-Kluft auftreten sollte. Das war mir zu klischiert. "Ich will auch als Frau moderieren", gab ich zurück. So war Florence geboren."
  
 
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Version vom 12. November 2017, 10:54 Uhr

Das quere Unifest am 12. November 1994

Geschichte

Präsentieret von Amazora, VSU, Medienverein ZS, zart und heftig

Die ZS gab 1994 "eine Sonderausgabe zur Multisexuell-Party heraus. Zusammen mit der Organisation schwuler Studenten an der Uni Zürich «zart&heftig», einer universitären Frauenorganisation «amaZora» und dem «Verband Studierender an der Universität Zürich» organisierte die ZS dieses Fest, das heute noch sagenumwoben ist. In der Mensa soll es damals einen Dark-Room gegeben haben." [1]

Themen & Inhalte

Natalie Raeber war als Teil von Amazora bei der Organisation dabei. Sie erinnert sich daran, wie und was zur Moderation besprochen worden ist: "Für den Moderator war klar, dass er als sein Alter Ego, die Dragqueen Marion präsentieren würde. Darauf wurde für mich vorgeschlagen, dass ich in der Motorrad-Leder-Kluft auftreten sollte. Das war mir zu klischiert. "Ich will auch als Frau moderieren", gab ich zurück. So war Florence geboren."

Bilder

Weblinks

Literatur