Multisexuell an der Uni: Unterschied zwischen den Versionen
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Für den Moderator Mark Bächer war klar, dass er als sein Alter Ego, die Dragqueen Marion präsentieren würde. Darauf wurde für mich vorgeschlagen, dass ich in der Motorrad-Leder-Kluft auftreten sollte. Das war mir zu klischiert. "Ich will auch als Frau moderieren", gab ich zurück. So war Florence geboren. Da ich keine Erfahrung als "Frau" hatte, gab mir Mark wertvolle Tipps zum montieren der langen Fingernägel und vorherigen (!) anziehen der Strümpfe. | Für den Moderator Mark Bächer war klar, dass er als sein Alter Ego, die Dragqueen Marion präsentieren würde. Darauf wurde für mich vorgeschlagen, dass ich in der Motorrad-Leder-Kluft auftreten sollte. Das war mir zu klischiert. "Ich will auch als Frau moderieren", gab ich zurück. So war Florence geboren. Da ich keine Erfahrung als "Frau" hatte, gab mir Mark wertvolle Tipps zum montieren der langen Fingernägel und vorherigen (!) anziehen der Strümpfe. |
Version vom 14. November 2019, 08:48 Uhr
Das quere Unifest am 12. November 1994
Geschichte
Präsentieret von Amazora, VSU, Medienverein ZS, zart und heftig
Die ZS gab 1994 "eine Sonderausgabe zur Multisexuell-Party heraus. Zusammen mit der Organisation schwuler Studenten an der Uni Zürich «zart&heftig», einer universitären Frauenorganisation «amaZora» und dem «Verband Studierender an der Universität Zürich» organisierte die ZS dieses Fest, das heute noch sagenumwoben ist. In der Mensa soll es damals einen Dark-Room gegeben haben." [1]
Themen & Inhalte
Musik, Theater, Disco
Erinnerungen
Natalie Raeber zum Thema Moderation am Multisexuell Fest. | |
Für den Moderator Mark Bächer war klar, dass er als sein Alter Ego, die Dragqueen Marion präsentieren würde. Darauf wurde für mich vorgeschlagen, dass ich in der Motorrad-Leder-Kluft auftreten sollte. Das war mir zu klischiert. "Ich will auch als Frau moderieren", gab ich zurück. So war Florence geboren. Da ich keine Erfahrung als "Frau" hatte, gab mir Mark wertvolle Tipps zum montieren der langen Fingernägel und vorherigen (!) anziehen der Strümpfe. |