Partnerschaftsgesetz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Februar 2019, 15:10 Uhr


Das Recht auf Verpartnerung von Lesben bzw. Schwulen wird am 18. Juni 2004 durch eine Volskabstimmung akzeptiert.

Geschichte

Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung stimmt am 18. Juni 2004 dem "Bundesgesetz über die eingetragene Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare (Partnerschaftsgesetz, PartG)" in einer Volksabstimmung zu. Bundesrat und Parlament empfahlen den Stimmberechtigten, das Gesetz anzunehmen. am 1.1.2007 trat es in Kraft. Siehe Wikipedia

Der Verein "Ja zum Partnerschaftsgesetz", gegründet von den Dachorganisationen LOS, Pink Cross (Verein Schwuler Männer Schweiz), FELS (Freundinnen, Freunde und Eltern von Lesben und Schwulen) und Network (Schwule Manager), führte die Abstimmungskampagne «JA zum Partnerschaftsgesetz».

Coming out von Lesben

Rund um die Abstimmungskampagne machten eine Reihe von Frauen ein öffentliches Coming Out als Lesbe.
in: Das Magazin "Die neuen Lesben", Zürich, Nr.7/2005, 25. Februar 2005 Text pdf (63KB), pdf (1.5MB)

Artikel im Magazin
  • Karin Eschmann, kaufmännische Angestellte, Fitnesstrainerin und erste Miss Gay
  • Léa Spirig, DJane, Partyveranstalerin
  • Fab und Sunci, Gründerinnen der Lesbenwebsite www.shoe.org
  • Regula Bickel, Präsidentin des Zürcher Frauenzentrums
  • Brigitte Röösli, Kopräsidentin desr Lesbenorganisation Schweiz
  • Simone Brander, Studentin der Umweltwissenschaften und Aktivistin in den Homosexuellen Arbeitsgruppen Zürich

in: Schweizer Illustrierte, Nr 19, 9. Mai 2005

bei den Nationalratswahlen 2003 aus Zürich: "Du hast die Wahl: Lesben und Schwule in den Nationalrat"

Genève

  • Catherine Gaillard, Alliance de gauche

Luzern

St. Gallen

  • Ursula Mauch, Grüne, FELS

Bilder

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise