SAPPHO - Verein zur Förderung von Frauenforschungsprojekten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. November 2016, 23:30 Uhr
Gegründet wurde der Sappho-Verein 1987 mit dem Ziel,
„feministische Forschungsprojekte zu ermöglichen, die mangels öffentlicher (oder anderer) Unterstützung nicht durchgeführt werden konnten. Priorität geniessen dabei Projekte, die das Wissen über die Situation lesbischer Frauen erweitern und zu ihrer Entdiskriminierung beitragen“.
Geschichte
Unterstützte Publikationen
- Ilse Kokula, Ulrike Bömer: Die Welt gehört uns doch! Zusammenschluss lesbischer Frauen in der Schweiz der 30er Jahre (1991)
- Querfeldein - Beiträge zur Lesbenforschung, herausgegeben von M.Marti, A.Schneider, I.Sgier, A.Wymann (1994)
- Sappho küsst Europa. Geschichten von Lesben aus 20 Ländern. Hrg. v. Madeleine Marti und Marianne Ulmi (1997)
- Claudia Schopmann: Verbotene Verhältnisse – Frauenliebe 1938-1945. (1999)
- Karin Moser: „Hier muss ich mich als Lesbe nicht erklären“ Ethnographische Zugänge zur Lesbenkultur im Frauenzentrum Zürich. (2001)
- frauen im zentrum – Fotos und Texte aus 30 Jahren Frauenzentrum Zürich (2005)
Weblinks
https://lesbengeschichte.ch/sappho/